
Herzlich willkommen!
Sie schreiben ein Buch oder ein Theaterstück? Sie arbeiten an einem Drehbuch oder an einer Kurzgeschichte? Glückwunsch! Schreiben ist eines der schönsten Dinge der Welt! Aber es ist auch eine der einsamsten und schwierigsten Beschäftigungen, wenn man alleine vor seinem Text sitzt, ohne Hilfe, ohne Unterstützung.Das will Tatort-Schreibtisch ändern!
Von den Profis lernen – das ist die Logline unserer Autoreninitiative. Erfahrene und erfolgreiche Schreib-Profis berichten auf dieser Webseite von ihrer Arbeit und verraten Ihnen Tipps und Tricks, mit denen Sie auf dem Buchmarkt oder im Drehbuchgeschäft erfolgreich sind.
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Profiautoren als Ratgeber
Hilfe durch das Autorenpaten-Programm
Im Autorenpaten-Programm von Tatort-Schreibtisch haben Sie die Möglichkeit, sich für Ihr aktuelles Schreibprojekt eine professionelle Autorin oder einen erfolgreichen Autor als Ratgeber an Ihre Seite zu holen. Das Angebot reicht vom Info-Gespräch über die fachliche Einschätzung Ihres Manuskriptes bis zur Beratung bei Ihrer Verlags- oder Agentur-Bewerbung. Alle Autorenpaten sind erfahrene Schreib-Profis, die ihre Texte erfolgreich in Verlagen veröffentlichen, häufig preisgekrönt sind und z.T. auch als Dozenten lehren. Tatort-Schreibtisch ist Partner von Woobooks. weiterlesen

Autorenpatin der Woche
Filmisches Erzählen ist ein besonderes Handwerk, das weiß Sabine Bachthaler aus eigener praktischer Erfahrung...
Sabine Bachthaler
Autorenpatin für DrehbuchFilmisches Erzählen ist ein besonderes Handwerk, das weiß Sabine Bachthaler aus eigener praktischer Erfahrung...
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Tatort der Woche
Mein Schreibtisch ist aufgeräumt. Einladend, geordnet, die Farben aufeinander abgestimmt, dazu ein Milchkaffee mit Kruspelkeks ... Achung! Nicht veräppeln lassen!
Das Chaos hinter sich lassen
von Markus StromiedelMein Schreibtisch ist aufgeräumt. Einladend, geordnet, die Farben aufeinander abgestimmt, dazu ein Milchkaffee mit Kruspelkeks ... Achung! Nicht veräppeln lassen!
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Frage der Woche

Das Projektkonzept ist – vereinfacht gesagt – ein sehr ausführliches Exposé, in dem eine Vielzahl von Informationen sehr übersichtlich notiert sind, mit denen der Verlag ein eingereichtes Projekt einschätzen und später die Veröffentlichung planen und vorbereiten kann. Das ist bei Sachbücher wichtig, aber auch belletristische Verlage verlangen mitunter ein Projektkonzept.
Ich persönlich ziehe ein Projektkonzept einem einfachen Exposé vor...
Ich soll für zu meinem Manuskript ein Projektkonzept schreiben. Was ist das, und was gehört in ein solches Konzept?
Von Jennifer B. Wind
Das Projektkonzept ist – vereinfacht gesagt – ein sehr ausführliches Exposé, in dem eine Vielzahl von Informationen sehr übersichtlich notiert sind, mit denen der Verlag ein eingereichtes Projekt einschätzen und später die Veröffentlichung planen und vorbereiten kann. Das ist bei Sachbücher wichtig, aber auch belletristische Verlage verlangen mitunter ein Projektkonzept.
Ich persönlich ziehe ein Projektkonzept einem einfachen Exposé vor...
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Tatort-Schreibtisch-Buch der Woche
Uwe Boll: "Ihr könnt mich mal"
Er ist Amerikas meistgehasster Regisseur und einer der umstrittensten Filmemacher aus Europa, die jenseits des Atlantiks Karriere gemacht haben. Über 30 Filme produzierte der Deutsche Uwe Boll im Laufe seiner Karriere, die meisten davon schrieb und inszenierte er selbst ... weiterlesen
Schreibregel der Woche

© Autorenfoto: Hocky Neubert
Noch einmal eine Variante des bereits in der 8. Schreibregel erwähnten Schulzeit-Albtraums: Die Arbeitshefte werden ausgeteilt, das Thema für den Aufsatz bekanntgegeben, los geht‘s. Alle anderen schreiben eifrig, Sie scheitern leider bereits bei der Einleitung. 87 brotlose Versuche eines Anfangssatzes später klingelt der Schlussgong. Sie wanken konsterniert aus dem Klassenzimmer – und spätestens auf der Treppe zum Pausenhof steht Ihnen der komplette Aufsatz mit Einleitung, Hauptteil und Fazit so klar vor Augen, dass Sie unwillkürlich am eigenen Verstand zweifeln...
Je länger man über etwas nachdenkt, desto mehr lässt sich darüber schreiben
von Jan Schröter
© Autorenfoto: Hocky Neubert
Noch einmal eine Variante des bereits in der 8. Schreibregel erwähnten Schulzeit-Albtraums: Die Arbeitshefte werden ausgeteilt, das Thema für den Aufsatz bekanntgegeben, los geht‘s. Alle anderen schreiben eifrig, Sie scheitern leider bereits bei der Einleitung. 87 brotlose Versuche eines Anfangssatzes später klingelt der Schlussgong. Sie wanken konsterniert aus dem Klassenzimmer – und spätestens auf der Treppe zum Pausenhof steht Ihnen der komplette Aufsatz mit Einleitung, Hauptteil und Fazit so klar vor Augen, dass Sie unwillkürlich am eigenen Verstand zweifeln...
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Autoren live: Tatort-Schreibtisch-Hörbuch der Woche
Isabella Archan: "Tote haben kein Zahnweh"
Dr. Leocardia Kardiff, Zahnärztin mit Spritzenphobie, wird in den Mord an einer betuchten Witwe verwickelt. Von Neugierde und Gerechtigkeitssinn getrieben, macht sie sich auf die Suche nach dem Täter... weiterlesen

Tatort-Schreibtisch-Autorin der Woche
Vor mehr als zehn Jahren besuchten wir im Internet (im „Second Life“ - einer virtuellen Welt, in der hinter den Avataren reale Autoren stecken) eine Lesung von Ingrid Schmitz: Kriminelle Kurzgeschichten. Sehr erheiternd! Wir blieben virtuell in Kontakt und lasen im realen Leben mehr von ihr und waren von ihrem trockenen, oft hintergründigen Humor sehr angetan.
Als wir hörten, dass sie ihren ersten Kriminalroman Sündenfälle veröffentlicht, besorgten wir uns sofort das vom Druck noch fast warme Exemplar – und waren begeistert...
Ingrid Schmitz: Der "Kleinste Fan-Club der Welt"
Ein Autorenportrait von Uta & Enrico KernVor mehr als zehn Jahren besuchten wir im Internet (im „Second Life“ - einer virtuellen Welt, in der hinter den Avataren reale Autoren stecken) eine Lesung von Ingrid Schmitz: Kriminelle Kurzgeschichten. Sehr erheiternd! Wir blieben virtuell in Kontakt und lasen im realen Leben mehr von ihr und waren von ihrem trockenen, oft hintergründigen Humor sehr angetan.
Als wir hörten, dass sie ihren ersten Kriminalroman Sündenfälle veröffentlicht, besorgten wir uns sofort das vom Druck noch fast warme Exemplar – und waren begeistert...
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Exklusiv nur bei "Tatort-Schreibtisch":
Bücher kostenlos lesen und hören
"Tatort Schreibtisch" ist eine Initiative des Kick-Verlages, der sich der Leseförderung von Kindern und Jungendlichen sowie der Autorenförderung verschrieben hat. Im Rahmen dieser Förderprogramm ermöglicht "Tatort Schreibtisch" auf seinen Webseiten, alle Bücher aus seinem Programm kostenlos zu lesen und zu hören.
Um dieses exklusive und einmalige Angebot anzunehmen, brauchen Sie nur ein kostenloses Tatort-Schreibtisch-Konto zu eröffnen, um sofort danach auf Ihrem Smartphone oder Ihrem Computer alle Bücher und Hörbücher lesen zu können. Die ersten 40-50 Seiten oder die ersten 45-60 Minuten sind immer kostenlos, danach werden Sie gebeten, von "Tatort Schreibtisch" z.B. auf ihrem Social Media Account zu berichten, als Dankeschön schalten wir Ihnen weitere Abschnitte des jeweiligen Buches frei.
Hör- und Lesestoff finden Sie hier:

Fragen und Antworten - sofort!
Facebook-Gruppe bietet Forum für den direkten AustauschMitglieder der Facebook-Community haben ab sofort die Möglichkeit, mit vielen der Autorenpaten aus dem Tatort-Schreibisch-Patenprogramm direkt in Kontakt zu treten. In der Gruppe "Autoren-Tipps und Tricks" können Schreib-Interessierte Fragen stellen, die von den Profi-Autoren und -Autorinnen beantwortet werden.
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Tatort-Schreibtisch ist nicht nur ein Ort, an dem Sie Ihre Texte mit Hilfe von Profis weiterentwickeln können. Die Tatort-Schreibtisch-Community bietet allen Teilnehmern der Autorenpaten-Programme ein Forum, Ihre Projekte interessierten Verlagen und Redaktionen vorzustellen. Dies ist ein kostenloses Angebot von Tatort-Schreibtisch (das Sie in Anspruch nehmen können, aber nicht müssen). Auf den Seiten der Community finden Sie außerdem Erfahrungsberichte von Teilnehmern, die das Autorenpaten-Programm erfolgreich abgeschlossen haben.Hier geht es zur Tatort-Schreibtisch-Community